Heutzutage nehmen wir es als selbstverständlich, dass unsere Organe und unser Verdauungstrakt funktionieren. Wenn jedoch etwas mal außer der Reihe tanzt, muss dies nicht immer gleich pathologisch sein…

Es gibt viele Faktoren, die unser Darmsystem beeinflussen… Ernährung spielt dabei eine wesentliche Rolle – Denn wir wollen nicht nur unser Auto mit dem besten Motoröl versorgen, auch unseren Körper (!)

Was können wir außerdem für unsere Organe tun?

2 Punkte… Zwerchfell und Haltung

Punkt 1: Unser Zwerchfell (Diaphragma) stellt unseren wichtigsten Atemmuskel dar, er verbindet Brust- mit der Bauchhöhle, umso aktiver er ist, umso besser können sich unsere Organe –> Leber, Magen und Darm bewegen! Also öfter unsere Bauchatmung aktivieren, viele Menschen atmen zu oft (!) in den Thorax. (Brustatmung)

 

Punkt 2: Haltung, schon wieder? Ja…, umso aufrechter wir sitzen, umso mehr Platz bekommen unsere Organe, sie werden nicht gequetscht durch zu gebeugte Haltung. Denn unsere Organe bewegen sich ebenfalls, sie entfalten und können sich an äußere Gegebenheiten anpassen, man spricht auch von Adaption..

 

Fazit: Der Verdauungstrakt ist flexibler und wird im Alltag entlastet, Organe verkleben weniger und befinden sich öfters im Gleichgewicht.

 

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