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Osteopathie

by Tobias Roth

Was ist Osteopathie?

 

Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Die osteopathische Behandlung erfolgt ausschließlich mit den Händen. Der Patient wird in seiner Gesamtheit betrachtet – zum einen in der Einheit von Körper, Geist und Seele und zum anderen in seiner körperlichen Einheit auf allen Ebenen.

 

Der Ansatz der Osteopathie

 

Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren viel Bewegungsfreiheit.

Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannungen und darauf folgend Funktionsstörungen. Die Summe dieser Fehlfunktionen kann der Organismus aus Sicht der Osteopathie nicht mehr kompensieren – es entstehen Beschwerden.

Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander zusammenhängen. Den Zusammenhang stellen die Faszien her, dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Bewegungseinschränkungen und Fehlfunktionen können sich aus Sicht der Osteopathie über die Faszien verbreiten und sich an einem anderen Ort des Körpers durch Beschwerden zeigen.

 

 

Wie erfolgt eine osteopathische Behandlung?

 

Eine osteopathische Sitzung besteht aus einem Vorgespräch (Anamnese), einer körperlichen Untersuchung sowie Becken/-Wirbelsäulenscreening und einer gezielten Behandlung. Diese Sitzung dauert ca. 45 Minuten. Nach der Behandlung bekommen Sie individuelle Informationsflyer über die Thematik: Haltung, Statik der Wirbelsäule sowie Schlafposition. Der genaue Verlauf der Behandlung ist von dem Einzelfall abhängig.

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